Invasive Therapiemethoden sind je nach Krankheitbild sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten.n
Als Heilpraktiker darf ich gewisse invasive Methoden anwenden.
Je nach Krankheitsbild und Therapiebedarf werde ich auch ggf. invasive Therapien einsetzen, auch wenn meine Schwerpunkte auf den manuellen Therapiearten und nicht invasiver Phytotherapie liegt.
Aber auch manche phytotherapeutische Präparate werden nicht nur oral mittels Tabletten, Tee, Globuli, Salben etc., sondern (auch) durch Injektionen verabreicht.
Manche Präparate müssen intravenös, subkutan oder intramuskulär gepritzt oder per Infusion i.v. zugeführt werden, damit sie Ihre Wirkung enfalten können.
Das gilt z.B. auch für viele Notfallmedikamente, bei denen ein schneller Eintritt der Wirkung notwendig ist.
Beispiele für bekannte invasive Therapiemethoden:
(blutiges) Schröpfen (biete ich derzeit nicht an)
Baunscheidt-Verfahren (biete ich derzeit nicht an)
subkutane Injektionen (z.B. Quaddeln)
Infusionstherapien (Vitamin C etc.)
Neuraltherapie mit Lokalanästhetika (biete ich derzeit nicht an)
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