Ayurvedische Massagen beziehen sich nicht allein auf die sanfte bis kräftige Lockerung von Muskelverspannungen, sondern betrachten ganzheitlich Körper, Geist und Seele.
Der Körper, physische Beschwerden und die Psyche werden nach Ayurveda nie getrennt betrachtet.
Ayurvedische Massagen fördern die Ausscheidung von Giftstoffen und Schlacken (Ama), die Regenration von Geweben, stärken das Immunsystem, geben Lebensenergie (Prana), bewirken langfristig gesehen innere Ruhe und Ausgeglichenheit und erhalten so die Gesundheit.
Ayurvedische Massagen sind sehr vielfältig. Manche haben die Eigenschaften der Öle als Schwerpunkt (Snehana), andere die Massagetechnik oder die Wirkung der Person des Masseurs. Die Massagen zielen z.B. auf das Lösen von körperlichen oder energetischen Blockaden in Vitalzonen (Marmapunkten), Energiemeridianen (Nadis), Körperkanälen (Skrotas).
Ayurveda unterscheidet verschiedene Klassen von Massagen bzw. Therapien, ausleitende und reduzierende Massagen (Langhana) und stärkende und toniserende Massagen (Brimhana) sowie erhitzende (Swedana) oder kühlende Massagen.
Die wohl bekannteste ayurvedische Massage ist die ayurvedische Öl-Massage Abhyanga, auch "Königin der Ölmassagen" genannt.
Pinda Sweda ist die ayurvedische Variante der Kräuterstempelmassage.
Udvartana ist eine Massage mit Kräuterpulver oder Kräuterpulver-Öl-Mischungen.
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