Ästhetische Mesotherapie

Die Mesotherapie wurde um 1960

von dem französischen Arzt Miches Pistor entwickelt.

 

Der Name Mesotherapie leitet sich vom Mesoderm ab,

dem embronalen Gewebe, aus dem sich später die Haut entwickelt, Mesotherapie ist also eine Therapie,

die an der Haut ansetzt.

Die Mesotherapie verwendet als Methode die Injektion von wirksamen Substanzen oder Substanzgemischen in die Haut.

Damit werden die Wirkstoffe lokal an die Stelle eingebracht, an der sie benötigt werden.

 

In der ästhetischen Behandlung bzw. ästhetischen Mesotherapie werden geeignete Wirksubstanzen in die Haut injiziert, die z.B. der Hautregeneratioon und (Re-) Vitalisierung dienen, aber auch zum Abbau von Fettdepots oder zur Cellulite-Behandlung, zur Unterspritzung von Falten oder zur Faltenreduktion mit nichttoxischen Substanzen mit Botox-änlicher Wirkung.

Auch die Behandlung von Haarausfall ist ein Gebiet der Mesotherapie.

Teils werden PRP Plasmatherapie und die Injektionslipolyse auch der Mesotherapie zugerechnet.

 

Unter den Wirksubstanzen finden sich z.B. Vitamine und Aminosäuren, Carnitin, Coffein, Pflanzenextrakte, aber auch zur Lipolyse geeignete Stoffe wie Phosphatidylcholin (ein körpereigener Membranbaustein) und Gallensäure.

 

Je nach gewünschter Wirkung gibt es die Möglichkeit, Einzelsubstanzen zu verabreichen oder auch fertige "Cocktails" mit geeigneten Wirkstoffgemischen.

 

 

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© Dr. Martin Hoßfeld, Heilpraktiker, Aachen / Alsdorf

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